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Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß
Juliette lebt mit Mann und Sohn in einem Pariser Vorort. Um ihr Haushaltsgeld aufzubessern und an den Annehmlichkeiten der modernen Konsumgesellschaft teilhaben zu können, geht sie gelegentlich auf den Strich. Gemäß seiner Auffassung „Jeder, der heutzutage in Paris leben will, egal in welcher sozialen Schicht, muss sich in gewisser Weise prostituieren“, zeigt Regisseur Jean-Luc Godard fragmentarisch Paris, kommentiert es flüsternd, bedauert die Lage Frankreichs, den Verlust von Identität und Moral sowie die zunehmende Amerikanisierung und Kapitalisierung. Dieses Filmessay gilt als Hauptwerk von Godards „soziologischer Periode“.
Veröffentlichung: Mar 17, 1967
Besatzung: Jean-Luc Godard (Writer), Jean-Luc Godard (Director), Anatole Dauman (Producer), Chantal Delattre (Editor), Raoul Lévy (Producer), Françoise Collin (Editor)
Besetzung: Marina Vlady, Jean-Luc Godard, Anny Duperey, Roger Montsoret, Raoul Lévy, Jean Narboni
Sprache: Français, English
Studio: Argos Films, Anouchka Films, Les Films du Carrosse, Parc Film
Stichwort: vietnam war, prostitute, coffee, housewife, prostitution, essay film, nursery, quotation, arrogant
Subtitle:
ETC.
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